Biomimicry Academy

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Team-Profile

At Biomimicry Academy, formed by the startups COBIOM and Xchange, we collaborate for a world in which everyone owns their work and success as part of the human evolution through innovation. It is nothing short of changing the paradigm of or employment-based economy:
The consequence of collaboration has impact as a logical consequence by creating value through contributions and open innovation, where everybody can participate and earn. As a result, innovation comes to life faster and without the necessity of initial major funding. The obstacles of founding ventures are reduced, while the economies of scale are maximised. Contributions and Virtual Shares become the currency of the Collaboration Economy.

Fähigkeiten

  • Biologie
  • Physik
  • Unternehmertum
  • Wirtschaft
  • Computer

Standort

Themen und Challenges

Thema: Industrie, Innovation und Infrastruktur

Challenge:

How do I find likeminded people to collaborate with?

Kontext

Unser Wirtschaften hat sich zu einem Pfad voller Steine entwickelt, die mehr und mehr unsere Zukunft blockieren. Das adaptierte Goethe-Zitat zu Anfang ermuntert uns allerdings, dass wir manchmal nur anders denken müssen, um die Probleme aus dem Weg zu räumen. Nutzen wir also die Steine auf unserem Weg, um gemeinsam eine Straße zu bauen! Gemeinsam ist das Schlüsselwort hier. Die Aufgabe: Wie können wir eine gemeinschaftliche Wertschöpfung zu einem Motor für den wirtschaftlichen Erfolg macht, der stärker ist als klassische individuelle Gewinnmaximierung? Zusammenarbeit, echte Kollaboration, steigt gerade jetzt, in Zeiten der Rezession, zum Geheimrezept für Wachstum auf.

Forschungsfragen

FORSCHUNGSFRAGE: Wie belohnt die Natur Kollaboration?
STRATEGY: Konseauenzen statt Belohnung: In einem Ökosystem gelten Regeln, die logische Konsequenzen nach sich ziehen. Verhalten (willentlich oder unwillentlich) führt zu verstärkenden oder verringernden Konsequenzen, wodurch sich dieses Verhalten wiederholt oder eben nicht
DESIGN PRINCIPLE: Algorithmen in Ökosystemen steuern Verhalten seiner Bestandteile
STRATEGY: In sozialen Tiergruppen bestehen Hierarchien, die durch Belohung und Bestrafung soziele Beziehungen schaffen. Solche Hierarchien sind nicht statisch, sondern dynamisch und werden ständig den Bedingungen angepasst: Gibt es eine besser funktionierende Hierarchie unter den Gruppenmitgliedern, setzt sich diese durch
DESIGN PRINCIPLE: Hierarchien sind immer dynamisch und richten sich nach den Bedürfnissen der Gruppe
STRATEGY:
DESIGN PRINCIPLE:
FORSCHUNGSFRAGE: Wie kommunizieren Tiergruppen und andere Lebewesen?
STRATEGY: Schwarm-Insekten kommunizieren über chemische Botenstoffe = Pheromone. Diese Chemikalien bilden ein räumlich-zeitliches Muster, das den Tieren eine Informationskarte ihrer Umgebung und Beziehungen zwischen Tieren einer Gruppe, Spezies oder im Ökosystem gibt
DESIGN PRINCIPLE: Abgegebene Stoffe sind Informationsüberträger
STRATEGY:
DESIGN PRINCIPLE:
FORSCHUNGSFRAGE: Wie funktionieren Ökosysteme, in denen kollaborative Beziehungen herrschen?
STRATEGY: Konseauenzen statt Belohnung: In einem Ökosystem gelten Regeln, die logische Konsequenzen nach sich ziehen. Verhalten (willentlich oder unwillentlich) führt zu verstärkenden oder verringernden Konsequenzen, wodurch sich dieses Verhalten wiederholt oder eben nicht
DESIGN PRINCIPLE: Algorithmen in Ökosystemen steuern Verhalten seiner Bestandteile
STRATEGY: Beziehungen in Systemen werden durch positive Feedback-Kreisläufe in eine Richtung beschleunigt, durch negative Feedback-Kreisläufe in die andere Richtung abgeschwächt. Im Zusammenspiel der Feedback-Mechanismen in einer Beziehung und zwischen Beziehungen entsteht ein komplexes selbstorganisiertes System
DESIGN PRINCIPLE: Selbstorganisierte Systeme werden durch Feedback-Loops gesteuert
STRATEGY: Protokooperation (Allianz): Lockerste Form einer Symbiose: Beide Arten ziehen zwar einen Vorteil aus dem Zusammenleben, sind aber ohne einander gleichwohl lebensfähig. Mutualismus: Regelmäßige, aber nicht lebensnotwendige Beziehung der Symbionten. Eusymbiose, auch obligatorische Symbiose
DESIGN PRINCIPLE: Verschiedene Formen von Symbiose beschreiben das Zusammenleben von Organismen in einem Ökosystem

Design

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Measure

Beschreibt, wie/ob eure endgültige Design-Lösung eure Absichtserklärung erfüllt hat und welche Nature's Principles euch dabei geholfen haben

So far I have investigated six natural solutions, so I should go back and explore other lessons from nature to see if there are more ways I can improve my solution.

The main NUP used is 'nature optimizes rather than maximises.' I have used this NUP in thinking how the strucutre of the building can both reduce heat absorption and expell excess heat without the need for external power for things like fans and air conditioning. I think the design is also 'locally attuned and responsive.' It does not try to use external resources to solve the challenge. Finally, it 'uses shape to determine functionality' by creating external surfaces which reflect light and a building shape which encourages warm air to escape.

To improve on the design, I need to ensure that the building materials are safe for living beings. I could also think about using solar energy for all the power needs the building might have.

Thought - am I creating a whole building or should I focus on a single element e.g. creating light reflecting surfaces?

Pitch

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